Behandlung
Transkutaner Laser – Neodym-YAG-Laser zur Behandlung von Besenreisern und kleinsten Gefäßen in München
Transkutan bedeutet durch die Haut.
Bei der transkutanen Laserbehandlung wird mit einem Neodym-YAG-Laser Laserlicht einer bestimmten Wellenlänge in Form von Millisekunden dauernden Pulsen über die Haut an die darunterliegenden kleinen Gefäße abgegeben. Das in den Gefäßen absorbierte Licht (Wellenlänge 1064 nm) erzeugt Hitze, die die Durchblutung in den betreffenden Gefäßen stoppt. Die Gefäße gehen zugrunde und werden vom Körper selbst abgebaut. Das tatsächliche Behandlungsergebnis ist daher nicht sofort, sondern erst nach vier bis sechs Wochen sichtbar. Wir setzen in München den transkutanen Laser unter anderem vor Beginn einer Krampfader-Operation zur Entfernung von Besenreisern ein.
Ihre Praxis für Transkutaner Laser – Neodym-YAG-Laser München.
Der transkutane Laser stellt eine Alternative zur medikamentösen Verödung von Besenreisern mittels Mikro-Sklerotherapie dar.
Auf Wunsch können bei einer solchen Lasertherapie auch störende Gesichtsäderchen in München entfernt werden.
Um eventuelle Schmerzen bei der Behandlung zu verringern, wird die betreffende Haut während des Lasereinsatzes mit einem Gel-Kissen gekühlt. Nach der Behandlung sollte für 14 Tage eine direkte Sonnenbestrahlung (auch Solarium) vermieden werden.
Eine Kompressionsbehandlung ist nach dem Lasereinsatz nicht nötig. Ihre Praxis für Transkutaner Laser – Neodym-YAG-Laser München.